Ergotherapie bei psychischen und seelischen Erkrankungen

„Wohin wir auch gehen, wir nehmen uns immer mit.“

Die Unterstützung von Menschen, die psychische und seelische Erkrankungen bewältigen, erfordert eine tiefe Verbundenheit zu sich selbst, in die eigenen Fähigkeiten, Ressourcen und in die Umwelt. Genau hier setzt unsere Arbeit an. Wir begleiten Sie dabei, dieses Vertrauen aufzubauen und zu stärken – ein wertschätzendes Miteinander steht dabei immer im Vordergrund. Durch unsere vielfältigen Fortbildungen und langjährige Erfahrung im Umgang mit psychischen und seelischen Erkrankungen sind wir in der Lage, individuell angepasste Therapien zu gestalten, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen und seine Ressourcen fördern.

Unser Therapieansatz

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit basiert auf einer Beziehung von Vertrauen und Respekt. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen die Möglichkeit eines unverbindlichen Kennenlernens, damit Sie sich in einem geschützten Rahmen ein Bild von unserer Arbeitsweise machen können.

 

Mögliche Therapieinhalte:

  1. Ganzheitlicher Ansatz: Förderung von Alltagskompetenzen und sozialer Teilhabe durch ressourcenorientierte Maßnahmen.
  2. Individuelle Betreuung: Anpassung der Therapie an die spezifischen Bedürfnisse und Ziele der Klient*in
  3. Ressourcenorientiertes Arbeiten: Stärkung der Selbstwirksamkeit und Verbesserung der Alltagsfähigkeiten.
  4. Soziale Teilhabe und Interaktion: Durch das Training von sozialen Fähigkeiten und die Stabilisierung emotionaler Prozesse wird die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gefördert.
  5. Stressbewältigung: Methoden zur Stressreduktion und Stabilisierung des emotionalen Zustands.
  6. Vertrauen und Wertschätzung: Aufbau einer therapeutischen Beziehung auf Augenhöhe zur Förderung von Vertrauen.
  7. Betätigungsorientierte Interventionen: Einbezug alltagsrelevanter Aktivitäten und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben​
  8. Emotionale Selbstregulation: Durch Achtsamkeit, Atemübungen und andere Techniken lernen Klient*innen, ihre Emotionen und Stress besser zu regulieren und impulsive Reaktionen zu kontrollieren.
  9. Kreativer Ausdruck durch Kunsttherapie: Kunsttherapie ermöglicht es den Klient*innen, non-verbal Emotionen auszudrücken und innere Konflikte zu verarbeiten, was zu einer emotionalen Entlastung und Stabilisierung führt.

Erfahrungs- und Behandlungsbereiche

 

Angststörungen: Panikstörungen, generalisierte Angststörung, spezifische Phobien

Zwangsstörungen: Zwangsgedanken, Zwangshandlungen

Belastungs- und Anpassungsstörungen: Akute Belastungsreaktion, Anpassungsstörungen, posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Dissoziative Identitätsstörung (DIS), Burnout, Long-COVID

Persönlichkeitsstörungen: Borderline, dissoziale Persönlichkeitsstörung

Verhaltensstörungen: Aggressives Verhalten, oppositionelles Verhalten

Affektive Störungen: Depression, bipolare Störung (Manie und Depression)

Psychosen: Schizophrenie, wahnhafte Störungen

Suchterkrankungen: Abhängigkeit von Alkohol, Drogen, Medikamenten, Spielsucht, Mediensucht

Entwicklungs- und Verhaltensstörungen im Kindes- und Jugendalter: ADHS, Autismus-Spektrum-Störungen, Lernschwierigkeiten

Demenzielle Syndrome: Alzheimer, vaskuläre Demenz

Mehrfacherkrankungen im höheren Lebensalter: z.B. Kombination von körperlichen und psychischen Erkrankungen (Multimorbidität)

Hochsensibilität: Hochsensible Menschen nehmen Reize und Emotionen besonders intensiv wahr, was sie schnell überfordern kann. Dies führt oft zu Stress und macht es schwerer, den Alltag zu bewältigen. Die Ergotherapie unterstützt dabei, Reizüberflutung zu reduzieren und Strategien zu entwickeln, um den Alltag gelassener zu meistern.

 

 

    

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